Samstag, 17. November 2007

Los Angeles - Zürich


Zurück in der Schweiz wird es Zeit, von unserer Reise einer erste Bilanz zu ziehen:

- insgesamt legten wir in knapp 12 Wochen mit 7 verschiedenen Fluggesellschaften (Air New Zealand, Swiss, Air Rarotonga, Qantas, United, Southwest, Virgin, United) auf 14 Flügen 50'904 Kilometer zurück
- unsere Route führte über Zürich - Hong Kong - Aukland - Sydney - Darwin - Alice Springs - Cairns - Brisbane - Auckland - Nadi (Fiji) - Rarotonga - Aitutaki -
Rarotonga - Los Angeles - San Diego - San Francisco - Los Angeles zurück nach Zürich
- wir haben in 26 Hotels und Ferienwohnungen übernachtet
- in 4 Mietwagen und mit einem Motorrad absolvierten wir rund 6'000 km
- dazu kam 1 Kreuzfahrt und diverse Schiffsreisen.

Bevor wir in Los Angeles den Abendflug zurück nach Zürich bestiegen, zeigt ein letzter Ausflug eine traurige amerikanische Realität. Tausende von verwahrlosten Odbachlosen bevölkern die Fussgängerzone und Strände von Santa Monica, wie man dies höchstens in Indien erwarten würde.
Wie soll ein Land, das es nicht einmal fertigbringt, die drängendsten sozialen Probleme vor der eigenen Haustüre zu lösen und sozial Schwächeren ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, schaffen, andere Staaten beim Aufbau eines funktionierenden Staatswesens zu unterstützen. Uns jedenfalls ist bei soviel Elend und Hunger der Appetit vergangen. Schade eigentlich, davon abgesehen haben uns die USA sehr gut gefallen.

Mittwoch, 14. November 2007

Los Angeles


Zurück in Los Angeles ist uns der Wettergott wieder etws freundlicher gesinnt. Temperaturen um die 25 Grad, strahlender Sonnenschein und kein Smog: so präsentiert sich selbst das heruntergekommene Hollywood in freundlichem Licht. Die wichtigsten Orte lassen sich auf einer Stadtrundfahrt bequem besichtigen, so dass uns etwas mehr Zeit für die Umgebung rund um unser Hotel in Beverly Hills bleibt.

Faszinierend vor allem der Rodeo Drive: Soviel Dekadenz, dass selbst die Weihnachtsbeleuchtung in Form von Kronleuchtern von der Strasse baumelt, blieb uns andernorts bisher glücklicherweise erspart.

Fast noch aussergewöhnlicher erscheint mir jedoch die Story eines Herrenausstatters, der seinen Kunden eine "Beratungsgebühr" von 1500 USD aufbrummt, wenn sie bei ihm nicht für mindestens 12'000 USD einkaufen. Immerhin lässt sich dies bei Preisen ab 200 USD für ein paar Socken und 8'000 USD für den günstigsten Anzug locker schaffen. Zu blöd nur, hatte der gute Mann an diesem Tag für uns keinen freien Termin mehr...
So mussten wir uns halt damit begnügen, uners Geld im nächsten Steakhouse zu verprassen.

Dienstag, 13. November 2007

San Francisco

Nach einem Flug von San Diego stand in San Francisco vor allem Shopping bis zum Umfallen auf dem Programm. Es ist wohl Schicksal, dass zu einem Hotel an der Shoppingmeile Union Street auch noch die Ausverkaufszeit dazukam MasterCard und Paula freut's gleichermassen.
Immerhin konnten wir uns so einige warme Kleider beschaffen - für die es natürlich auch einen neuen Koffer braucht...


Nur gut, dürfen wir mit unseren Tickets pro Person 64kg Gepäck mitnehmen, sonst wäre es schon in Hong Kong knapp geworden. Was nicht heisst, dass mit den armen Kofferträgern auf den Airports (meistens ich selber) nicht etwas Mitleid aufkommt.
Immerhin hat es dank 5 Tagen Aufenthalt in San Francisco auch noch zu einigen Besichtigungen, einer Stadtrundfahrt und Essen in einer sensationellen brasilianischen Churrascaria gereicht.

Freitag, 9. November 2007

Rarotonga - USA


Die Fahrt rund um die Insel beträgt etwas mehr als 30km, so dass sich die besten Restaurants mit dem Motorrad locker erreichen lassen. Und die Fahrt lohnt sich durchaus: obwohl fast alle Güter aus Neuseeland importiert werden müssen, schaffen die Cooks eine recht authentische Inselküche mit einem spannenden Mix aus bekanntem und tropischen Zutaten zu betreiben.

Unterwegs fallen immer wieder die reich geschmückten Grabstätten auf. Häufig werden die Verstorbenen im eigenen Graben beerdigt, oder dann auf einem der zahlreichen Friedhöfe, die an Wochenenden wahren Pilgerstätten gleichen. Anders als bei uns werden die Gräber auch nicht nach einer gewissen Frist aufgehoben, so dass nicht wenige Gräber über 100 oder 150 Jahre alt sind. Glücklich, wer noch soviel freies Land hat - bei uns hätte wohl längst ein Bauer ein paar Zuckerrüben oder Kartoffeln gepflanzt.

Inzwischen sind wir in den USA angekommen, wo als letzte Stationen San Diego, San Francisco und Los Angeles auf dem Programm stehen. Eines jedenfalls steht fest: trotz Waldbränden ist es hier eher winterlich kalt, so dass wir erst einmal Ersatz für Flipflops und einige warme Kleider beschaffen müssen. Immerhin an Shoppingmöglichkeiten dürfte es in diesem Land ja nicht fehlen ;-)

Alltag auf der Insel

Zurück auf der Hauptinsel Rarotonga zeigt sich das Wetter diesmal von der gnädigeren Seite und verschont uns für die restlichen Inseltage mit Regen. Lässt sich der Tag bei Sonnenschein mit dem Betrachten riesiger blauer Seesterne, dem Lauschen der Palmblätter im Wind und vor allem viel süssem Nichtstun wunderbar am Strand verbringen, so kommt bei ungünstigerem Wetter mangels entsprechender Unterhaltungsmöglichkeiten schnell einmal Langeweile auf. Neben Insel Nights mit Musik, Tanz und Kokosnussschalen-Bikins, an denen ganze Familien teilnehmen (die fast noch mehr Freude als die anwesenden Touristen aufzubringen scheinen), sorgt ein wöchentlicher Markt und die allgemeine Ausgelassenheit am Freitag abend für einige Stunden Abwechslung.

Dienstag, 6. November 2007

One Foot Island

Eine alte Bauernregel besagt, dass ein Aufenthalt auf den Cook Islands nur halb so schön sei, wenn er keinen Ausflug auf One Foot Island beinhalte. Da rund um das ca. 20km entfernte Aitutaki das Wetter eh viel weniger regnerisch ist als auf der Hauptinsel Rarotonga, blieben wir gleich einige Tage auf dem Atoll.
Glücklicherweise wurde zu dieser Zeit gerade keine Survivor-Story gedreht, so dass lediglich einmal ein verirrtes BBC-Team im Sand rumstapfte. Allerdings war die Strömung auf der Hinfahrt an diesen Tagen mörderisch, so dass sich verschiedene Leute beim Schnorcheln retten lassen mussten.

One Foot Island selbst war so, wie es alle Bücher und Fotos zeigen: eine der allerschönsten Lagungen der Welt, das Wasser in allen Farben schimmernd und ein Postbeamter, der bereitwillig jedem seinen Stempel in Fussform in den Pass knallt. Nicht wenige der paar Touris auf Aitutaki buchten den Bootsausflug auf One Foot während ihres Aufenthaltes jeden Tag von neuem. Wer dies gesehen hat, kann sich das Geld für das dreimal teurere Tahiti eigentlich sparen.

Am Strand

Nachdem wir uns auf dem örtlichen Polizeiamt für einen Führerschein qualifiziert haben, dürfen wir es den rund 18'600 Cook Islanders gleich machen und mit einem Motorrad auf den 15 Inseln rumkurven - ohne Helmpflicht und mit Höchstgeschwindigkeit von 40km/h.
Zwei Dinge bleiben sich auf allen Inseln gleich: Weitgehend unberührte, schneeweisse und von Kokospalmen gesäumte Strände mit schützenden Korallenriffen sowie totes Mobile Phone. Zwar besteht ein lokaler Anbieter, dessen Netz kann jedoch ausschliesslich mit seinen eigenen SIM-Karten benutzt
werden. Nichts also mit SMS oder mobilen Portalen...
Dafür geniessen wir in unserem Strandbungalow die unvergessliche Aussicht auf eine türkisblaue Lagune voller farbiger Fischchen, tiefblauen Seesternen und Seegurken (igitt)

Cook Islands


Nach etwas mehr als drei Stunden Flugzeit in Polynesien angekommen. Die Vegetation ist auf den Cook Inseln ist deutlich anders als noch auf Fiji, die Topographie geprägt von Vulkanen mit bis 650m Höhe (also fast schon wie Zugerberg und Gurten ;-)


Freitag, 26. Oktober 2007

Und weiter gehts


In Kürze geht es weiter auf die Cook Islands inklusive Aitutaki und One Foot Island, für die sich Besuch aus der Schweiz angekündigt hat. Dank Datumsgrenze dürfen wir den Freitag zweimal erleben und bekommen so einen ganzen faulen Tag am Strand geschenkt...

Und zum Beweis, dass die kitschigen Südsee-Posters, die in den 80er-Jahren in allen Warenhäusern und Drogerien verkauft wurden, nicht gefakt sind, ein Schnapschuss vom Bartresen Richtung Pazifik von gestern abend.

Schwimmen im Aquarium



Nach drei Tagen auf einer Kreuzfahrt durch die 20 Yasawa Inseln wieder zurück auf Fijis "Festland". Obwohl das Schiff mit seinen knapp 50m Länge und rund 25 Passagieren (und nicht viel weniger Crew-
Mitgliedern) dann und wann mal recht stürmisches Wetter erlebte, haben die Reise alle gut überstanden.

Kristallklares Wasser, palmen-
gesäumter weisser Sand und kleine Dörfer, dazu 5x täglich ausgezeich-
netes Essen und eine nimmermüde auf der Okolele zupfende Bordband... Südsee wie im Bilderbuch.

Am eindrücklichs-
ten waren jedoch die intakten Korallenriffe, deren Unterwasserwelt sich selbst beim Schnorcheln wie ein einziges riesiges Salzwasseraquarium voller farbenprächtiger kleiner Fische zeigte.

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Tücken des Inseldaseins


Folge 3 aus der Serie der beliebtesten Verkehrs- und Hinweisschilder

Dienstag, 23. Oktober 2007

Bula-Alarm


Hielten wir es vor der Ankunft noch übertrieben, so zeigt sich doch: ein durchschnittlicher Tag auf Fiji wird begleitet von rund 250 - 300 Bula-Rufen, umrahmt von einem herzhaften Lächeln - und beides will erwidert werden. Dies übrigens nicht nur gegenüber Touristen. Bula scheint aber nicht nicht nur für die Begrüssung zu stehen, so dass selbst der hoteleigene Transporter "Bula Bus" heisst.
Die Zeiten, als auf Fiji noch Kanibalen am Werk waren, sind glücklicherweise vorbei. So haben wir auch die Begrüssungszeremonie in einem kleinen Dorf unbeschadet überstanden...

In der Südsee


Nach rund 3,5 Stunden Flug sind wir in Fiji gelandet wo uns am Airport auch schon das standesgemässe Ständchen empfing.
Mit über 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit lässt es sich auch wieder anständig am Strand liegen, eine anständige Brise und Fiji-Wasser sorgen für die nötige Erfrischung.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Auckland

Auf dem Weg in die Südsee haben wir uns in der grössten Stadt Neuseelands einen dreitägigen Aufenthalt gegönnt. Jetzt endlich verstehen wir auch, weshalb Neuseeland oft mit der Schweiz verglichen wird: Viel Wind, Regen, und Temperaturen zwischen 12-18 Grad...
Die zweifache Niederlage im America's Cup schmerzt die Kiwis offenbar noch immer. Bei der Stadtrundfahrt durch den 2000 eigens für das Segelrennen erbauten Hafen wird weniger auf die tollen Gebäude hingewiesen, als vielmehr auf die Niederlage in der Stadt mit der grössten Segelbootdichte der Welt. Zitat: "Unglücklicherweise haben wir das Rennen gegen die Schweiz verloren und mussten d
en Cup aus unserer Hand geben".
Wie das Bild aus der Werft zeigt, sind
sie für die nächste Austragung jedenfalls schon wieder fleissig am Werken. Anders als nicht wenige Arbeitskollegen hat uns das Segelfieber jedoch immer noch nicht gepackt, wir suchten den Hafen eher für einen Besuch in der brasilianischen Churrascaria auf...

Sonntag, 14. Oktober 2007

bye bye Australien


In wenigen Stunden verlassen wir Brisbane und damit Australien für einen Abstecher in Richtung Neueeland (12 Grad, und das ohne Winterkleider). Zeit also, mein persönliches Lieblingsbild der letzten 6 Wochen zu posten - und hoffentlich noch etwas Wärme mitzunehmen.

Buckelwale


Auf unserer 2000km langen Fahrt von Cairns nach Brisbane sind wir in Hervey Bay angekommen. Ein wirklich schöner Küstenort mit einem unendlichen Sandstrand und zwei Attraktionen: einer riesigen Sandinsel und hunderten Buckelwalen, die sich und ihren Kids in der geschützten Bucht eine mehrmonatige Auszeit gönnen (ein Wal-Sabbatical also...).

Montag, 8. Oktober 2007

Besuch


Nicht genug, dass man auf dieser Insel beinahe erschlagen wird, man muss sein Frühstück auch gegen übermütige Kakadus verteidigen. Auch wenn das linke Exemplar schon einige Zeit länger dazusein scheint als wir...

Sonntag, 7. Oktober 2007

Attentatsversuch


Nur mit Glück entgingen wir heute einem Anschlag. Als wir unter einer Kokospalme den sonntäglichen Pflichten nach Ruhe und Erholung nachkamen, schlug das Geschoss (Bild) nur knapp neben uns ein. Offenbar muss auch der Wendekreis des Steinbocks zur Achse des Bösen gezählt werden...

Samstag, 6. Oktober 2007

Hayman Island


Inzwischen sind wir in den Whitsundays angekommen. Als Vorgeschmack auf die Südsee versuchen wir uns schon mal im Inselleben auf Hayman Islands. Neben einigen Touris, einem riesigen Pool und vielen lärmigen Kakadus gibt es hier tausende Flughunde, die tagsüber direkt hinter dem Hotel in den Baumkronen hängen. Da die Australier lieber am Pool liegen, haben wir den Strand fast nur für uns.

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Verkehrsschilder


Als ob der Linksverkehr nicht Herausforderung genug wäre, lässt man hier auch bei der Gestaltung von Verkehrsschildern viel Kreativität walten. Hier mein Topfavorit, das Rücksichtnahme auf Kasuaren verlangt (menschengrosse Laufvögel mit einem helmartigen Höcker auf dem Kopf, die im Regenwald leben).

Kokosnüsse


Da man während einer längeren Auszeit immer auch etwas tun sollte, um sich selbst wiederzufinden, habe ich die drei vergangenen Regentage am Strand genutzt und mit tatkräftiger Unterstützung von Jing, Yang und den ortsansässigen Shackras im Schneidersitz Kokosnüsse geschält. Das Ergebnis unserer unermüdlichen Arbeit sieht man auf dem Foto.

Samstag, 29. September 2007

Weiterhin in Port Douglas



Im Nordosten Autraliens wir gefunden, was uns gefällt: Kilometerlange, schneeweisse Strände und Wassertemperaturen von 26Grad, eine weitgehend intakte Natur mit Regenwald, gutes Essen und ein von der Firma Hertz gesponsertes Upgrade beim Leihwagen. Gut, müssen wir den Luxuswagen erst in drei Wochen wieder in Brisbane abgeben. Und, noch viel besser, haben wir so lange Zeit, um die nächsten 2000km Küste entlang dem Great Barrier Reef und den vielen vorgelagerten Insel zu erkunden.

Donnerstag, 27. September 2007

Blick nach oben


Strand in Port Douglas im Nordosten Australiens. So langsam kommt es uns wie Ferien vor.

Sonntag, 23. September 2007

...und es gibt sie doch


Nachdem sie lange Zeit nur in der Nacht vor unserem Auto durchhüpften oder, wesentlich trauriger, tot am Strassenrand lagen, fanden wir in einem verlassenen Canyon doch noch ein quickklebendiges, tageslichttaugliches Känguruh.
Nach all dem Stress im Outback und 3'000 abgespulten Kilometern sagen wir all den bleichen Abenteuern mit ihren Campervans in der Wüste endlich adieu und fliegen weiter an die Nordostküste, wo die Ferien mit Strand, Palmen und Langusten erst richtig beginnen.

Ayers Rock


Irgendeiner war wohl mal der Meinung, eine Australien-Reise sei ohne Posieren vor dem Ayers Rock nichts wert - und seitdem machen es ihm so ziemlich alle nach. Da wollen natürlich auch wir keine Ausnahme bilden.
Bedeutend amüsanter fand ich hingegen die Tatsache, dass viele Touris schon beim 100km vorher gelegenen Mt Conner in Pose werfen. Welchen der beiden Felsen wir erwischt haben, dürft ihr selbst erraten.

Montag, 17. September 2007

Kuck mal, wer da schwimmt



Jetzt, wo's endlich tropisch warm ist, wäre doch ein erfrischendes Bad nicht zu verachten. Doch weit gefehlt, zwischen Darwin und Katherine sind die Flüsse nur mit einem gewissen Risiko zu durchqueren.
Alleine in den letzten zwei Tagen haben wir auf den verschiedenen Flussfahrten sicherlich 30-40 dieser bis zu 6m grossen Salzwasserechsen gesehen. Dann also doch lieber wieder bis zur Hoteldusche warten..

Samstag, 15. September 2007

On the Road again


Ein letzter Blick auf Sydneys Oper und endlich gehts in den warmen Norden. 35Grad sollen es in Darwin sein, nur gut hat der Mietwagen für die nächsten 2500km Air Condition.

Sonntag, 9. September 2007

Darling Harbor


Sommerolympiade sei Dank: der neu gemachte Hafen mit Parks, Entertainment und Shoppingcenter. Und nachdem Bush mit einem Feuerwerk aus der Stadt geleitet wurde, wagt sich endlich auch die Sonne wieder nach vorne.

Dienstag, 4. September 2007

Manly Beach


Seit einigen Tagen in Sydney, genauer am Vorzeigestrand Manly. Das Wetter erinnert an den Schweizer Sommer (nass und kalt)... und selbst das Stadtzentrum mussten wir uns bisher aufsparen, da Bush und seine Gesellen in Sydney einen dieser Gipfel ohne Ergebnis abhalten müssen. Dabei gäbe es doch so viele unbewohnte Inseln... Immerhin bekommen alle Städter einen freien Tag geschenkt, um weit weg zu fahren - oder zur Demoteilnahme ;-)

Freitag, 31. August 2007

Ein Stück Portugal


Neben einem Mini Las Vegas und viel Kitsch im Zentrum von Macau doch noch einige Ueberreste von Vasco da Gamas Nachfahren gefunden. Zwar ist alles auf Portugiesisch angeschrieben, doch beim Sprachtest ernten wir nur ein verständnisloses Lächeln. Heim nach China im Rekordtempo inkl. Haägen Dazs für CHF 6.00 pro Kugel.

Donnerstag, 30. August 2007

Das besondere Spital


Auch besonderen Leiden wird hier geholfen. Bei Bedarf einfach melden, Adresse wird diskret weitergegeben ;-)
Und um allfällghgen Missverständnissen vorzubeugen: nein, auf meinem Stuhl throhnte noch nie eines dieser lustigen aufblasbaren Sitzkissen mit einem Loch in der Mitte...

Aussicht vom Peak auf Hong Kong


Dank 100jähriger Standseilbahn von VonRoll (das war die Zeit vor den Heuschrecken) komfortabel auf Hong Kongs Aussichtsberg. Sonst: tropisch heiss, sehr sauber und viele Chinesen

Dienstag, 28. August 2007

Vor dem Abflug


Ein GSUNDHEIT auf unsere Reise aus Zürich

Sonntag, 26. August 2007

bye bye Paquita


Paquita ahnt Schlimmes. Ferienanschluss bei den Eltern und Claudias neues Häuschen in Seenähe ist ja was nettes. Doch in der Südsee schwimmen und Känguruhs jagen wären halt doch nicht zu verachten...

Vor der Abreise

Der Sabbatical will verdient sein. 3 Tage vor Abreise sind die Kisten gepackt, die Möbel und der nachgemalte Gaugin transportbereit. Immerhin können wir uns bald selbst ein Bild davon machen, ob er die Südsee-Motive originalgetreu auf die Leinwand brachte...

Nur gut, haben wir via Gratis-Inserate im Web genügend Leute für den Umzug gefunden. 2xTschetschenien, 2xSchweiz, 1xAlbanien und 1xTürkei waren nötig, um alles in 6 Stunden in den gemieteten Lagerraum zu vefrachten. Zu blöd, war der Transporter zu hoch für die Tiefgarage ;-)